Die am häufigsten verwendeten WordPress Plugins

WordPress ist unter den gängigen CMS eines der flexibelsten am Markt. Durch die Auswahl des gewünschten Templates wird man quasi selbst zum Designer und kann Elemente und Bausteine ganz einfach neu positionieren und ausrichten. Für besonders individuelle Design steht auch der Editor zu Verfügung. Durch das Einfügen bestimmter Codes kann vieles bis aufs kleinste Detail personalisiert werden. Alle, die schon länger mit WordPress arbeiten, werden aber natürlich auch mit bestimmten Einschränkungen vertraut sein.

Wenn über das Backend-System ein bestimmtes Element nicht verändert oder eine Funktion nicht erstellt werden kann, stehen zum Glück Tausende von Plugins zur Verfügung. Deren Installation ist – genauso wie das CMS selbst – schnell und einfach möglich. In wenigen Minuten sind die Plugins installiert und können in den Eigenschaften konfiguriert werden. Jeder kann sich so seine gewünschten WordPress-Seite erstellen und das ohne über spezielle Programmierkenntnisse zu verfügen.

Viele Plugins stehen zum gratis Download zur Verfügung. Nur für einige wenige muss man tatsächlich bezahlen. Sie decken alle erdenklichen Funktionen ab: SEO, Usability, Handhabung von Kommentaren, Einbindung von Sozialen Medien und vieles mehr.

Am aussagekräftigsten ist unter anderem die Anzahl der aktiven Nutzer. Das bedeutet nämlich, dass das Plugin sich nicht nur in der Beschreibung gut anhört, sondern auch hält, was es verspricht. WordPress liefert dafür direkt auf seinem Portal die dazugehörigen Zahlen.

Es sind dabei immer wieder ähnliche Themen, die den Großteil der User beschäftigt. Das spielt sich auch in den Download-Zahlen der Plugins wieder. An vorderster Stelle ist zum Beispiel ein Plugin zur besser SEO-Positionierung zu finden. Wir wollen aber nicht zu viel verraten. Seht euch einfach die Top 10 der am häufigsten heruntergeladenen Plugins selbst an.

Platz 10: Wordfence Security

Auf Platz 10 der Bestenliste befindet sich mit über 2 Millionen aktiven Plugins bei den Usern „WordFence Security“. Dieses Plugin verfügt über eine Firewall einen Malware Scan und kann in diesem Fall auch bestimmte Inhalte blocken.

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Platz 9: Limit Logins Attemps

Auf Platz 9 mit den gleichen Erfolgszahlen liegt das Plugin „Limit Logins Attemps“. WordPress ist bekanntermaßen nämlich eines der CMS, welches häufig gehackt wird. Wer zum Beispiel eine zu alte Version des Systems installiert hat, geht die Gefahr ein, eine Sicherheitslücke zu haben. Mit diesem Plugin kann man einen Account sperren, wenn die gewünschte Anzahl von fehlgeschlagenen Login-Versuchen überschritten wurde. Mit Hilfe von Cookies und über die IP des Users kann dies identifiziert werden.

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Platz 8: Google Sitemap Generator

Das Plugin „Google XML Sitemaps“ liegt auf Platz 8 mit ebenfalls mehr als 2 Millionen aktiven Usern. Es hilft alle einzelnen Landing Pages einer Website in der sogenannten Sitemap aufzulisten. Das kann Google beim Crawling der Seite später immens helfen und man geht auf Nummer sicher, dass alle Inhalte indexiert werden.

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Die fehlenden Plätze werden alle von Plugins belegt, die mehr als 3 Millionen aktive Nutzer haben.

Platz 7: All in One SEO Pack

Auf Platz 7 ist das „All in One SEO Pack“ Plugin, das einem Hilfestellung bei allen Belangen im SEO-Bereich gibt. Bemerkenswert ist auch die Gesamtzahl aller Downloads. Seit der Entwicklung im Jahr 2007 waren das laut Angaben der Entwickler mehr als 30.000.000 Male.

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Platz 6: WooCommerce

Auf Platz 6 liegt das Plugin „WooCommerce“. Es gibt nur wenige eCommerce-Systeme, die mit WordPress kombiniert werden können. Das beste und effizienteste ist WooCommerce. Wer also seine Seite auf einen Onlineshop ausweiten will, kommt an dem Plugin nicht vorbei.

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Platz 5: WordPress Importer

Auf Platz 5 liegt der „WordPress Importer“. Mit diesem Plugin ist es möglich, bestimmte Daten von externen Dokumenten in das CMS zu importieren. Diese Daten können Posts, ganze Seiten, Kommentare, benutzerdefinierte Felder, Kategorien, Tags und vieles mehr sein. Sehr hilfreich ist dies vor allem bei der Migration von einem anderen CMS zu WordPress.

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Platz 4: Jetpack by WordPress.com

Platz 2 nimmt das „Jetpack by WordPress.com“ ein. Dieses offiziell vom WordPress-Team entwickelte Plugin ist teilweise kostenlos verfügbar. Für bestimmte Zusatzservices muss dann aber bezahlt werden. Hauptfunktionen sind SEO-Positionierung, die Sicherheit der Seite zu verbessern, den Traffic zu steigern und das Engagement der User anzukurbeln.

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Platz 3: Yoast SEO

Platz 3 ist wieder dem SEO-Thema gewidmet. Das Plugin „Yoast SEO“ hilft beim Verfassen eines suchmaschinenrelevanten Contents. Das hilft um die eigene Seite besser organisch positionieren zu können und um mehr Besuch über die Google-Suche zu erhalten.

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Platz 2: Askimet

Sobald ein WordPress-Blog online ist, dauert es nicht lange und die ersten Spam-Kommentare trudeln ein. Mit dem Plugin „Akismet“, dem Nummer zwei der Hitliste, kann diese Flut gemanagt und überwältigt werden. Das Plugin gleicht jeden neuen Kommentar mit einer Spam-Datenbank ab. Ist dies der Fall, wird der Beitrag direkt gelöscht und der Webmaster muss sich nicht mehr darum kümmern. Trotzdem sollte jeder Kommentar – auch wenn es sich um keinen Spam handelt – noch extra vom Webmaster freigeschalten werden.

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Platz 1: Contact Form 7

Den Spitzenplatz in dieser Bestenliste nimmt das Plugin „Contact Form 7“ ein. Es handelt sich um ein einfaches und schlichtes Formular, was aber gerade das Geheimrezept des Erfolges sein könnte. In wenigen Minuten ist es installiert und in die Seite eingebaut. Unter anderem schickt es einem zuverlässig alle neuen Anfragen per E-Mail zu.

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